Sonntag, 21. Juni 2009

Wo man Säbelzahnkatzen fand

Wiesbaden (die-nachrichten) – Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen gehören zu den Bundesländern in Deutschland, in denen Zähne oder Knochen von Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen entdeckt wurden. Dies geht aus dem Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst hervor.

Das reich bebilderte Taschenbuch informiert auf 328 Seiten über die Säbelzahnkatzen Machairodus, Homotherium und Xenosmilus sowie über die Dolchzahnkatzen Paramachairodus, Megantereon und Smilodon. Ein Herzstück des Taschenbuches ist eine umfangreiche Liste von Fundorten aus aller Welt, die mit Ägypten beginnt und mit Venezuela endet.

Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen haben – dem Taschenbuch von Ernst Probst zufolge – bereits am Ufer des Ur-Rheins vor etwa zehn Millionen Jahren gejagt. Zeitgenossen der Säbelzahnkatzen im Eiszeitalter vor rund 600.000 Jahren waren Riesenlöwen, Jaguare, Leoparden und Geparden. Vor diesen Raubkatzen mussten sich die damaligen Frühmenschen fürchten.

Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist beim Buchgroßhändler „Libri“ unter der Internetadresse http://www.libri.de/shop/action/productDetails/8521187/ernst_probst_saebelzahnkatzen_3640327942.html sowie in rund 100 Online-Buchshops erhältlich. Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ gibt es unter der Internetadresse http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen ein preiswertes E-Book und eine Leseprobe.